Normhammerwerk STS-H - robuster Sendeapparat für Trittschall

Dodekaeder DO12

Wartungsfreies Normhammerwerk zur Messung des Trittschall-Verhaltens (Sendeapparat für Trittschall)


Das kompakte und robuste Normhammerwerk nach DIN EN ISO 140-6 dient als Sendeapparat bei Messungen
des Trittschall-Verhaltens von Decken. 5 Hämmer je 500 g, liefern 10 Schläge/Sekunde (entsprechend 100ms +/- 5ms Zeit zwischen 2 Schlägen). Die Fallhöhe der Hämmer beträgt 40mm und kann bei Bedarf oder Norm-
änderung um bis zu +/- 5mm justiert werden. Das Normhammerwerk wird mit 220V betrieben und besitzt eine eigene Sicherung (700mA)

Eine erfolgreiche PTB/ MPA-Einzelprüfung des Normhammerwerks wurde von uns bereits mehrfach durchgeführt. Wir berechnen bei Bestellung eines PTB-geprüften Normhammerwerkes nur die von der PTB für die Prüfung in Rechnung gestellten Kosten und den Transport.

Optionen

Tragekoffer für Normhammerwerk (Option)

Für das Normhammerwerk ist optional ein robuster Aluminium-Transportkoffer verfügbar, den wir vor Allem empfehlen wenn Sie das Normhammerwerk öfters z.B. an Partner und befreundete Ingenieurbüros versenden. Der Versandaufwand wird hierdurch erheblich reduziert. Für den (selbst-) Transport im PKW oder ist ein Koffer nicht notwendig - Das Normhammerwerk ist äußerst robust.

Fernbedienungen FB1 und FB2 für Normhammerwerk (Option)

Eine Funkfernbedienung für das Normhammerwerk ist in zwei verschiedenen Varianten verfügbar:
Die FB1-Fernbedienung bietet Ihnen hierbei ca. 100m Reichweite.

Bei der FB2-Fernbedienung erfolgt die Steuerung über Mobilfunknetze. Das Normhammerwerk kann hiermit durch einen Anruf an eine bestimmte Nummer gestartet und abgeschaltet werden. Verbindungskosten entstehen hierbei keine. Die Reichweite dieser Fernbedienung ist durch das GSM-Netz praktisch "unendlich".

Wozu eine Fernbedienung?

Das Trittschall-Geräusch, das von einem Normhammerwerk erzeugt wird ist üblicherweise recht laut und unangenehm. Die Belästigung von Hausbewohnern durch Trittschall wird durch Einsatz einer Fernbedienung minimiert. Das Normhammerwerk hierdurch nur "bei Bedarf" gestartet. Trittschall wird also nur während der eigentlichen Bauakustik-Messungen durch das Normhammerwerk erzeugt.

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